AutomobilThüringen

Transformation zur Elektromobilität: Opel in Thüringen auf Kurs mit neuem E-SUV Grandland

Opel, als Teil von Stellantis, setzt einen klaren Kurs in Richtung Elektromobilität. Das Werk in Eisenach produziert bereits den neuen E-SUV Grandland, was eine enorme Chance für die Autoindustrie in Thüringen darstellt. Der Erhalt von Arbeitsplätzen hängt maßgeblich von diesem neuen E-Modell ab. Opel Chef Florian Huettl hat eine deutliche Ansage gemacht, dass Opel langfristig komplett auf Elektroantriebe umstellen wird, ohne Rückzieher zu machen. Trotz des Einbruchs des E-Auto-Marktes nach dem Wegfall der E-Auto-Prämie plant Opel ab 2028 keine neuen Verbrenner mehr in Europa auszuliefern. Bereits ab 2025 sollen alle neu erscheinenden Opel-Modelle in Europa rein elektrisch sein.

Huettl bestätigte, dass Opel hart daran arbeitet, sich im Bereich erschwinglicher E-Autos mit einem Modell zu positionieren, das nur 25.000 Euro kosten soll. Die Produktion und der genaue Marktstart dieses Fahrzeugs sind noch unklar, da es sich um ein elektrisches Einstiegsmodell auf einer neu entwickelten Plattform handeln wird. Opel befindet sich derzeit stark in der Entwicklung neuer Elektrofahrzeuge, um seine Ziele zu erreichen und die Zukunft der Marke zu sichern. Die Entscheidung, die Produktion auf rein elektrische Modelle umzustellen, ist ein deutliches Zeichen für Opels Engagement im Bereich der Elektromobilität.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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