Thüringen

„Thüringens Zukunft: Private Investoren retten das ‚Waikiki‘ in Zeulenroda-Triebes vor dem Aus“

Thüringen: Beliebte Attraktion vor dem Aus! Kommt noch die Kehrtwende?

In Zeulenroda-Triebes (Thüringen) geht es der bekannten „Waikiki Thermen- und Erlebniswelt“ an den Kragen. Seit den 90er Jahren lockte das Spaßbad Besucher aus nah und fern an die Talsperre Zeulenroda. Doch nun steht die Zukunft des Bades auf der Kippe, nachdem die Stadtwerke Insolvenz anmelden mussten.

Der Insolvenzverwalter und Rechtsanwalt Harald Heinze bringt frischen Wind in die Debatte um das Schicksal des „Waikiki“. In einem Interview mit der „Ostthüringer Zeitung“ betont er die Bedeutung der Rettung des Bades. Trotz der politischen Querelen im Stadtrat sieht er gute Chancen, das Bad zu sanieren und profitabel zu betreiben.

Heinze macht zudem auf private Investoren aufmerksam, die Interesse an einer Übernahme des „Waikiki“ zeigen. Diese Möglichkeit könnte eine neue Perspektive für das Spaßbad bieten und eine kommunale Rettung in Betracht ziehen. Die Diskussion über die Zukunft des Bades ist somit noch lange nicht entschieden.

Die Entscheidung über das Schicksal des „Waikiki“ wird in den kommenden Wochen weiter diskutiert. Es bleibt abzuwarten, ob eine Lösung gefunden wird, die die beliebte Attraktion vor dem endgültigen Aus bewahrt oder ob neue Konzepte umgesetzt werden, um das Bad zu revitalisieren und wieder für Besucher attraktiv zu machen.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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