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Thüringen: AfD-Wähler als Stammwählerschaft – wachsende Überzeugung oder Protest?

Der Artikel betont, dass trotz einer Mehrheit, die weder rechtsextrem denkt noch wählt, die Stammwählerschaft der AfD in Ostdeutschland wächst. Ein Großteil dieser Wähler wählt die AfD nicht aus Protest, sondern aus fester Überzeugung. Es wird erwähnt, dass die AfD bei der Kommunalwahl in Thüringen keinen Durchmarsch im ersten Wahlgang hatte. Es wird darauf hingewiesen, dass die Höcke-Partei auch nach dem zweiten Wahlgang wahrscheinlich nicht viele neue Landräte oder Bürgermeister stellen wird, sofern breite demokratische Bündnisse gebildet werden. Die Bildung solcher Bündnisse wird als entscheidend angesehen, um extremistischen Kräften entgegenzuwirken und die demokratischen Werte zu stärken.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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