Einigen Einzelhändlern aus Thüringen reicht es! In Suhl gibt es einen „Trend“, gegen den nun auch Thüringens Innenminister, Georg Maier, etwas unternehmen will. Es dreht sich um die Bezahlkarte für Geflüchtete, die eigentlich dazu gedacht ist, Geldtransfers an Schlepper oder ins Ausland zu verhindern. Laut „inSüdthüringen“ sollen jedoch einige Flüchtlinge in Suhl die Händler durch einen Trick ausnutzen. Ein betroffener Händler berichtete Maier während seines Besuchs, dass einige Geflüchtete mit der Bezahlkarte einkaufen und die Artikel sofort danach gegen Bargeld umtauschen. Maier betonte, dass Bewohner der Erstaufnahme-Einrichtung in Suhl nicht in diese Gruppe fallen könnten, da sie ihr Taschengeld bar erhielten. Er empfahl den Händlern, den Flüchtlingen beim Umtausch Gutscheine anstelle von Bargeld auszustellen.
Auch Ladendiebstähle bereiten den Geschäftsleuten in Suhl weiterhin Sorge. Das Problem besteht seit Jahren und scheint zuletzt verschlimmert zu sein. Einige Händler haben sich sogar entschieden, auf Anzeigen zu verzichten, da der Aufwand und Ertrag in keinem Verhältnis stehen würden. Diese Situation brachte Innenminister Maier auf die Palme: Er fordert angemessene Strafen für die Täter und betont, dass Diebstähle Konsequenzen haben müssen. Er möchte sicherstellen, dass alle Menschen die geltenden Regeln verstehen und respektieren. Maier plant Maßnahmen zur Bekämpfung des Problems, darunter verstärkte Polizeipräsenz vor Ort und Gespräche mit den betroffenen Geschäftsleuten, um deren Ängste und Sorgen zu ermitteln. Mehrfachtäter müssen damit rechnen, dass ihr Asylantrag abgelehnt wird, und Maier strebt eine schnelle Abschiebung solcher Täter an.
Ursprünglich wurde es in den 1950er Jahren aus einer Boje entwickelt! Seither ist es ein fester Bestandteil jeder Gartenparty und das Herzstück jeder geselligen Runde im Freien.
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