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Chancen für Suhl-Nord: Biwaq bringt Bildung und Arbeit für Flüchtlinge!

In Suhl-Nord geht das große Integrationsfest ab: Mit dem Projekt „Biwaq“ sollen 1800 Bewohner, darunter ukrainische Kriegsflüchtlinge und osteuropäische Arbeiter, endlich neue Chancen auf Bildung und Arbeit erhalten – und dafür sorgt das engagierte Netzwerk um Steffen Hertel!

In der pulsierenden Stadt Suhl schlägt ein hochmotiviertes Team ein neues Kapitel auf, das langfristig die Lebensumstände vieler Menschen verändern könnte. „Biwaq“ – das klingt wie ein magisches Wort und steckt voller Möglichkeiten! Es steht für „Bildung, Wirtschaft, Arbeit im Quartier“. Dies ist der Schlüssel zur Verbesserung der Erwerbschancen für langzeitarbeitslose Bürger in dem sozialen Brennpunkt Suhl-Nord. Wer hätte gedacht, dass ein solch einfacher Begriff so viel Hoffnung bringen kann?

Hier im Herzen von Suhl-Nord leben rund 1800 Menschen, darunter eine beträchtliche Anzahl ukrainischer Kriegsflüchtlinge, die mit ihren Kindern eine neue Heimat gefunden haben. „Aber damit ist noch nicht das Ende der Geschichte erzählt“, sagt Steffen Hertel, der als Knotenpunkt für die „Biwaq“-Initiative fungiert. „Wir haben auch viele andere Nationalitäten und Arbeiter aus Osteuropa hier. Eine bunte Mischung, die unser Stadtbild bereichert!“

Ein Netzwerk aus Chancen

Doch wie funktioniert eigentlich dieses Netzwerk? Hertel und sein Team arbeiten unermüdlich daran, Verbindungen zu Bildungsträgern und Unternehmen in Suhl aufzubauen. Ihr Ziel: Den Bewohnern aus Suhl-Nord nicht nur Sprachkurse zu bieten, sondern sie auch auf den ersten Arbeitsmarkt vorzubereiten. „Diese Arbeit ist entscheidend, um nachhaltige Integrations- und Arbeitsmöglichkeiten zu schaffen“, erklärt er mit spürbarem Enthusiasmus.

Die Zusammenarbeit mit Partnern wie dem Jobcenter, der Simson Private Akademie (SPA) und dem Tibor-Bildungszentrum Suhl ist dabei unverzichtbar. Hierunter versteht man ein breites Spektrum von Ausbildungs- und Weiterbildungsmöglichkeiten, die den Bürgern helfen können, in die Berufswelt einzutauchen. „Jede erfolgreiche Vermittlung ist ein weiterer Schritt in die richtige Richtung“, fügt Hertel hinzu.

In Suhl-Nord wird nicht nur gearbeitet – hier wird auch gefeiert! Das Gemeinschaftsgefühl und der Zusammenhalt unter den Anwohnern sind stark und machen deutlich: Gemeinsam schaffen wir das! Das Projekt „Suhl integriert“ trägt dazu bei, eine lebendige und inklusive Nachbarschaft zu schaffen, in der Jeder die Chance hat, seinen Platz zu finden.

Mit einem beeindruckenden Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist unser Redakteur und Journalist ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft. Als langjähriger Bewohner Deutschlands bringt er sowohl lokale als auch nationale Perspektiven in seine Artikel ein. Er hat sich auf Themen wie Politik, Gesellschaft und Kultur spezialisiert und ist bekannt für seine tiefgründigen Analysen und gut recherchierten Berichte.
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