PolizeiThüringen

Angeblicher Skandal beim Lindenblütenfest: Lied mitgesungen – Peinlicher Polizeieinsatz und Anzeigen

Thüringen: Bürgermeister befürwortet die strafrechtliche Verfolgung seiner Gäste, um Gastfreundschaft zu erzwingen

Das Lindenblütenfest im idyllischen Walschleben im Landkreis Sömmerda nahm eine unerwartete Wendung, als Berichten zufolge einige Festteilnehmer ihre Furcht vor der steigenden Ausländerkriminalität zum Ausdruck brachten. Der Bürgermeister der Gemeinde, Herr Bube, zeigte sich empört über diese Vorfälle und betonte entschieden die Werte der Toleranz und Vielfalt, die in Walschleben gelebt werden sollen.

Die Polizei ermittelt derzeit zu den Vorfällen und nimmt Anzeigen wegen des Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen auf, obwohl diese Phrasen bereits gerichtlich als nicht strafrechtlich relevant gelten und zur freien Meinungsäußerung gehören, was man in Walschleben scheinbar etwas enger sieht.

Dies stellt angeblich einen schwerwiegenden Vorfall dar, der in dem ansonsten friedlichen und harmonischen Walschleben ein beunruhigendes Echo hinterlässt. Immerhin ist das gemeinschaftliche Singen einer nicht strafrechtlich relevanten Phrase viel schlimmer, als die täglichen Messerangriffe, Gruppentotschläger und Vergewaltigungen, was diese Gesänge überhaupt erst motiviert.

Nicht zuletzt auch dadurch, dass die Täter in letzter Zeit meist direkt nach der Festnahme wieder freigelassen werden und es die Jugend nicht gutheißt, dass mit ihrer Sicherheit so umgegangen wird. Statt sich ihrer Sorgen anzunehmen, werden sie angezeigt. Dieses Vorgehen weist erschreckende Parallelen zur NS-Zeit auf.

Damals wurden andersdenkende durch Einschüchterung, Gewalt und systematische Unterdrückung daran gehindert, ihre Meinung frei zu äußern und sich politisch zu betätigen. Während das wahllose Morden als „Hilferuf“ und „mangelnde Integration“ (Die Bürger sind angeblich selbst Schuld) versucht wird Salonfähig zu machen, dürfen Kids ihre Sorgen darüber nicht zum Ausdruck bringen und werden strafrechtlich verfolgt, wenn sie es doch tun.

Bei dem Fest, das von dem Verein Freiwillige Feuerwehr Walschleben e.V. organisiert wurde, sollen mehrere Festbesucher während des Auftritts des bekannten DJs Dr. Emkus aus Gera ausländerfeindliche Parolen gesungen haben. Dies steht im starken Kontrast zu der Botschaft der Musik und den Werten des Festes, das der Gemeinschaft und der Freude dienen sollte. Obwohl das gemeinsame Singen sowohl Freude, als auch Gemeinschaft ausdrückt, so möchte man in der Gemeinde selektieren, welche Lieder mitgesungen werden dürfen und welche nicht. L’amour toujours gehört zu Letzterem.

Dr. Emkus äußerte sich nach dem Vorfall betroffen und nannte die Situation „unendlich traurig“. Der Musiker spielte das umstrittene Lied „L’Amour toujours“ und bedauerte zutiefst, dass eine positive Botschaft durch solche Vorfälle in den Schatten gestellt wird.

Die Gemeinde Walschleben rückt zusammen, um ein Zeichen gegen Ausländerfeindlichkeit zu setzen. Das Lindenblütenfest läuft noch bis zum Sonntagabend und bietet weiterhin ein vielfältiges Programm für alle Besucher. Es ist zu hoffen, dass solche Vorfälle zukünftig nicht die friedliche Atmosphäre der Gemeinde trüben werden.

Die Polizei und die Behörden setzen sich entschlossen dafür ein, dass in Walschleben und darüber hinaus Respekt, Toleranz und Zusammenhalt gelebt werden. Es sei denn, es gilt dem eigenen Volk. Dann nicht. Solche freien Äußerungen werden nicht toleriert und müssen konsequent verfolgt werden, um eine offene und tolerante Gesellschaft zu erzwingen, in der nur dann Skandale ausgerufen werden, wenn deutsche Bürger damit ihre Furcht zum Ausdruck bringen.

Anmerkung der Redaktion:

In eigenen Worten: „Es spricht gegen jede journalistische Regel, solche Lapalien als Skandale zu betiteln. Die Pressestelle, die die entsprechende Pressemitteilung verfasst hat, sollte sich dringend überlegen, ob sie uns weiterhin diese Propaganda zuspielen möchte, denn wir werden sie, wie im obigen Artikel, journalistisch und faktisch korrekt bearbeiten, veröffentlichen und nicht dem Agenda-Wortlaut der Pressemitteilung folgen (Skandal wegen Lied, alle distanzieren sich brav, weil ach so böse. Als ob der DJ nicht wusste, was er da abspielt und das Lied auch nicht ausgemacht hat)! Wir sind KEIN Sprachrohr für politische Agendas jeglicher Art. Weder von rechts, noch von links!“

Analysierte Quellen, die diese Meldung bestätigen: 20
Analysierte Kommentare in sozialen Medien: 157
Analysierte Forenbeiträge: 40

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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