Saale-Orla-Kreis

Erleben Sie den zweiten Orla-Radeltag im Saale-Orla-Kreis voller Entdeckungen und Genüsse!

Neue Attraktionen beim Orla-Radeltag

Die Region rund um Pößneck, Neustadt und Triptis lädt Radfahrer erneut zu einem ereignisreichen Tag ein. Der diesjährige Orla-Radeltag, der als Vorbereitung für die Landesgartenschau Orlatal 2028 dient, bietet neue Stationen entlang des Orlaradweges. Diesmal können Besucher auch den Lausnitzer Gutshof und das Oppurger Schloss erkunden, neben weiteren Attraktionen in Miesitz, Dreitzsch, Lausnitz/N. und Oppurg. Die Veranstaltung beginnt um 10 Uhr und endet um 17 Uhr am 7. Juli.

Ein Tag für die ganze Familie

Interessierte können die 27,4 Kilometer lange Strecke zwischen der Orlaquelle und der Shedhalle in Pößneck befahren, ohne dem Druck eines Wettbewerbs ausgesetzt zu sein. Der Orla-Radeltag ist offen für alle, egal ob man selbst tritt oder lieber auf einem E-Bike unterwegs ist. Aufgrund des großen Interesses im vergangenen Jahr wird das Aktionsstempelheftchen mit zwölf Stempelfeldern erneut aufgelegt, um die Erinnerung an den Tag festzuhalten.

Entdeckungstour mit 15 Stationen

Die Route des 2. Orla-Radeltages umfasst insgesamt fünfzehn interessante Stationen, darunter historische Gebäude, Parks und Gaststätten. Highlights sind unter anderem die Fahrradkirche in Lausnitz/N., das Lutherhaus in Neustadt und das Shedhallen-Café in Pößneck. Die Stationen bieten auch Zeitvertreibsmöglichkeiten für junge Radfahrer, um den Tag für die ganze Familie zu einem unvergesslichen Erlebnis zu machen.

Die Teilnahme am Orla-Radeltag ist kostenfrei und lockte bei der ersten Auflage hunderte Freizeitradler verschiedener Generationen an. Die Strecke wird auch in diesem Jahr mit bunten Luftballons markiert sein, die für die veranstaltenden Städte Pößneck, Neustadt und Triptis stehen. Verpassen Sie nicht die Gelegenheit, die Schönheit des nördlichen Saale-Orla-Kreises auf dem Rad zu erkunden und neue Attraktionen zu entdecken.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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