Saale-Holzland-Kreis

Bürgermeister sichert Zukunft der Begegnungsstätte in Stadtroda mit Förderung

Stadtroda: Seniorentreff bleibt ein wichtiger Treffpunkt in der Gemeinschaft

In der Seniorenbegegnungsstätte in Stadtroda hat Bürgermeister Klaus Hempel (Freie Wähler) kürzlich sein Engagement für den Erhalt der Einrichtung bekräftigt. Bei einem gemütlichen Frühstück bedankte er sich persönlich bei den ehrenamtlichen Helfern Helga Schleife und Frank Conrad für ihre unermüdliche Arbeit, um die Begegnungsstätte am Laufen zu halten. Gleichzeitig versprach er den Anwesenden, dass die Stadt auch in Zukunft die Einrichtung unterstützen wird.

Zukunft durch Förderung gesichert

Um die kontinuierliche Arbeit sicherzustellen, hat die Stadt zusammen mit der AWO Dienstleistungsgesellschaft Ostthüringen erfolgreich einen Antrag beim Landesprogramm „Solidarisches Zusammenleben der Generationen“ gestellt. Dank einer Förderung in Höhe von 45.000 Euro für dieses Jahr wird Kathrin Hein künftig zusätzliche Angebote für ältere Bürger organisieren können. Die Begegnungsstätte wird von der Stadt, der AWO und der Volkssolidarität getragen.

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Vielfältige Aktivitäten für Senioren

Die Begegnungsstätte bietet nun an jedem Wochentag verschiedene Aktivitäten an. Von einem Singenachmittag am Montag, über eine gemütliche Kaffeezeit am Dienstag und Freitag, bis hin zu einem Spielenachmittag am Donnerstag – die Senioren haben zahlreiche Möglichkeiten, sich aktiv einzubringen. Das gemeinsame Frühstück am Freitagmorgen wird zudem zu einem festen Bestandteil des Alltags der Seniorinnen und Senioren.

Neue Ideen für das Programm

Die Beauftragte Kathrin Hein plant bereits zusätzliche Veranstaltungen wie eine Modenschau, eine Sportgruppe oder spannende Reisevorträge. „Wir arbeiten daran, das Programm zu erweitern und den Bedürfnissen der älteren Generation gerecht zu werden“, betont die engagierte Mitarbeiterin.

Fokus auf soziale Teilhabe

Bürgermeister Hempel betont die Wichtigkeit, ältere Menschen in die Gesellschaft zu integrieren und ihnen soziale Teilhabe zu ermöglichen. Es sei entscheidend, Maßnahmen zu ergreifen, um der Vereinsamung im Alter entgegenzuwirken und ältere Menschen aus ihrer Isolation herauszuholen. Selbst im Zuge der Sanierung des Schützenhauses wird stets eine Unterkunft für die Begegnungsstätte gewährleistet sein.

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