Thüringen

Rettung in Sicht: Neues Leben für das „Waikiki“ in Thüringen

Thüringen: Beliebte Attraktion vor dem Aus! Kommt noch die Kehrtwende?

Die Thüringer Gemeinde Zeulenroda-Triebes war schon lange stolz auf das „Waikiki“, ein Spaßbad, das in den 90er Jahren eröffnet wurde und der ganzen Familie Unterhaltung bot. Doch nachdem die Stadtwerke Insolvenz anmelden mussten, schien das Ende des „Waikiki“ bereits besiegelt.

Nun tritt jedoch Insolvenzverwalter und Rechtsanwalt Harald Heinze auf den Plan und bringt eine frische Perspektive in die Diskussion. In einem Interview mit der „Ostthüringer Zeitung“ betont er das Potenzial zur Rettung der Thüringer Attraktion. Trotz der politischen Querelen im Stadtrat liegt für ihn die Priorität eindeutig auf der Erhaltung des „Waikiki“.

Heinze zufolge gibt es bereits private Investoren, die Interesse zeigen, das Spaßbad profitabel zu betreiben. Diese Option könnte die Rettung des „Waikiki“ bedeuten und zeigt auf, dass auch kommunale Maßnahmen zur Wiederbelebung des Bads in Betracht gezogen werden sollten. Die Frage „Warum sollte das nicht möglich sein?“ steht im Raum und lässt Hoffnung auf eine Wendung in der Zukunft des „Waikiki“ aufkommen.

Die Zukunft des „Waikiki“ bleibt also weiterhin ungewiss, doch die Aussicht auf potenzielle private Investoren und das Engagement von Insolvenzverwalter Harald Heinze zeigen, dass die Gemeinde und Liebhaber des Bads noch nicht alle Hoffnung aufgeben müssen. Eine mögliche Rettung könnte die Attraktivität des „Waikiki“ in Zeulenroda-Triebes wiederherstellen und die Diskussion um seine Zukunft in eine positive Richtung lenken.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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