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Pflegende Angehörige: Staatliche Anstellung und monatliche Entlohnung – SPD-Initiative in Thüringen

Die Thüringer Sozialdemokraten haben einen Vorschlag eingebracht, um Menschen zu unterstützen, die ihre Angehörigen selbst pflegen. Ihr Konzept beinhaltet die Anstellung dieser pflegenden Angehörigen durch den Staat und eine monatliche finanzielle Entlohnung. Diese Maßnahme soll dazu dienen, die finanzielle Absicherung der Pflegenden zu verbessern. Die Diskussion über dieses Konzept wird in einer Aktuellen Stunde des Thüringer Landtags stattfinden.

Gemäß den Plänen der SPD-Fraktion sollen Vollzeit pflegende Angehörige, die vom Staat angestellt werden, eine monatliche Netto-Entlohnung von bis zu 1400 Euro erhalten. Durch die Anstellung in einer landeseigenen Gesellschaft sollen sie nicht nur finanziell, sondern auch sozialversicherungsrechtlich abgesichert werden. Cornelia Klisch, die Gesundheitspolitikerin der SPD, erklärte, dass bis zu 500 pflegende Angehörige im Rahmen eines Modellversuchs in der nächsten Legislaturperiode angestellt werden sollen.

Die Umsetzung dieses Vorschlags steht noch aus und wird von der kommenden Landtagswahl in Thüringen am 1. September abhängen. Es bleibt abzuwarten, welche politischen Mehrheitsverhältnisse sich nach der Wahl ergeben werden. Die Unterstützung und Entlohnung von pflegenden Angehörigen durch den Staat könnte einen bedeutenden Schritt zur Verbesserung der Situation dieser engagierten Personen darstellen.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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