Die Geschichte von Cosmo, einem Labrador-Rüden aus Thüringen, ist von Trauer und Verlust geprägt. Nachdem seine Besitzer verstorben sind, fand sich Cosmo plötzlich im Tierheim Nordhausen wieder, bereit, mit den neuen Umständen zurechtzukommen. Mit vier Jahren musste er nicht nur den Verlust seiner Familie verkraften, sondern auch lernen, sich in einer neuen Umgebung zurechtzufinden.
Die Mitarbeiter des Tierheims beschreiben Cosmo als schüchternen, aber neugierigen Hund, der langsam beginnt, sich zu öffnen und die Welt um sich herum zu entdecken. Früher lebte er auf einem Hof und war nicht an eine Leine gewöhnt, was nun geübt werden muss. Zudem ist Cosmo zunächst misstrauisch gegenüber Fremden, aber sobald er Vertrauen fasst, genießt er die Aufmerksamkeit und Zuneigung.
Es wird betont, dass Cosmo keine Katzen mag und keine Fan von Kleinkindern ist. Das Tierheim empfiehlt, dass in seinem neuen Zuhause keine Kinder unter zehn Jahren leben sollten und dass der Besuch einer Hundeschule für ihn wichtig ist. Trotz dieser Herausforderungen sind die Mitarbeiter des Tierheims optimistisch und glauben fest daran, dass Cosmo mit den richtigen Menschen und der nötigen Unterstützung zu einem strahlenden Diamanten heranwachsen kann.
Interessierte können weitere Informationen zu Cosmo und anderen Hunden im Tierheim Nordhausen telefonisch oder auf der Facebook-Seite des Tierheims erhalten. Cosmo, der eine zweite Chance verdient hat, hofft darauf, bald ein liebevolles Zuhause zu finden, in dem er geliebt und geschätzt wird.
Ursprünglich wurde es in den 1950er Jahren aus einer Boje entwickelt! Seither ist es ein fester Bestandteil jeder Gartenparty und das Herzstück jeder geselligen Runde im Freien.
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