Der Rosengarten in Nordhausen, der eine lange Tradition hat und ein beliebter Anlaufpunkt für Ruhesuchende ist, befindet sich laut einem Leserbrief in einem bedenklichen Zustand. Er wurde im Rahmen der Tausendjahrfeier von Nordhausen im Jahr 1927 eröffnet und hat im Laufe der Jahre sowohl gute als auch schlechte Zeiten durchlebt. Bei einem aktuellen Spaziergang durch den Rosengarten stellte der Leser jedoch fest, dass sich die einst prächtige Gartenanlage momentan in einem desolaten Zustand befindet.
Beim Betreten des Rosengartens drängt sich die Frage auf, ob es sich noch wirklich um einen Rosengarten handelt. Der Leser zeigt Unverständnis darüber, dass die Stadt es offenbar nicht schafft, eine einst vorzeigbare Anlage in einem akzeptablen Zustand zu halten, um den Bürgern eine angenehme Ruhezone zu bieten. Er kritisiert, dass in anderen Städten solche Pflege besser funktioniert, und fragt sich, warum dies in Nordhausen nicht der Fall ist.
Neben dem Rosengarten erwähnt der Leser auch den Zustand der Promenade und des Parks des Meyenburg Museums, die ebenfalls vernachlässigt würden. Trotz Investitionen in fragwürdige Projekte sieht er eine mangelnde Fähigkeit der Stadt, bestehende Anlagen zu pflegen und somit den Bürgern attraktive Erholungsmöglichkeiten zu bieten. Die Forderung nach einer besseren Instandhaltung und Pflege der öffentlichen Grünanlagen in Nordhausen wird somit von besorgten Bürgern wie L.-G. Beck deutlich artikuliert.
Ursprünglich wurde es in den 1950er Jahren aus einer Boje entwickelt! Seither ist es ein fester Bestandteil jeder Gartenparty und das Herzstück jeder geselligen Runde im Freien.
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