Nordhausen

Freistaat Thüringen unterstützt Windehäuser Hochwasseropfer – Jetzt Schäden am Hausrat ersetzen

Die Hochwasseropfer aus dem Dorf Windehausen im Kreis Nordhausen können nun auf kurzfristige Unterstützung vom Land Thüringen zählen. Diese Hilfe wurde vom Bürgermeister von Heringen, Matthias Marquardt (Linke), angekündigt und am Montag offiziell bekannt gegeben. Neben den Spenden, die über das örtliche Spendenkonto gesammelt wurden, stehen jetzt auch Unterstützungsleistungen des Freistaates zur Verfügung. Insbesondere wird der Fokus der Landesmittel darauf liegen, Schäden am Hausrat zu ersetzen.

Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass das Zeitfenster für die Beantragung dieser Unterstützungsleistungen eng begrenzt ist. Betroffene sollten sich daher umgehend darüber informieren, ob sie Anspruch auf Zahlungen haben und gegebenenfalls einen Antrag stellen. Dieser Antrag kann über die Homepage der Stadt Heringen oder per E-Mail unter hauptamt@stadt-heringen.de angefordert werden. Alternativ besteht auch die Möglichkeit, den Antrag im Rathaus von Heringen abzuholen oder über die Internetseite der Thüringer Staatskanzlei herunterzuladen.

Diese Maßnahmen sollen den betroffenen Familien aus Windehausen im Kreis Nordhausen dabei helfen, die durch das Hochwasser entstandenen Schäden am Hausrat zu ersetzen und einen ersten Schritt zur Normalisierung ihrer Lebenssituation zu ermöglichen. Durch die Unterstützung des Freistaates Thüringen wird den Opfern des Hochwassers eine wichtige finanzielle Hilfestellung geboten, um die Folgen der Naturkatastrophe zu bewältigen.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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