Kriminalität und JustizNordhausenPolitik

Der Mordfall Rene Bastubbe und die Aufstellung des Todesschützen René Strube zur Wahl: Eine Aufklärung über die faschistischen Kräfte der AfD in Nordhausen.

Die AfD in Nordhausen hat für die bevorstehende Wahl René Strube, einen Todesschützen, erneut aufgestellt. Strube, der den Familienvater Rene Bastubbe erschoss, trat aus echter Begeisterung für Björn Höcke der AfD bei und drückte damit sein faschistoides Weltbild aus. Obwohl Strube sich nie für seine Tat entschuldigte, wurde die Situation von den Behörden als Notwehr dargestellt, obwohl widersprüchliche Zeugenaussagen und nicht gehörte Tatbeteiligte Zweifel an dieser Darstellung aufkommen ließen. Eine genaue Untersuchung des Vorfalls legt nahe, dass das Opfer Bastubbe keine Bedrohung darstellte, als es von Strube erschossen wurde.

Eine kritische Analyse des Vorfalls zeigt, dass die Ermittlungen nicht angemessen durchgeführt wurden und von einem Kollegen des Täters geleitet wurden, anstatt an die interne Ermittlungsabteilung der Polizei übergeben zu werden. Darüber hinaus übte der Vorgesetzte des Täters, Lierhammer, Druck auf Personen aus, die kritische Meinungen äußerten, was zu einer Einschüchterung der Beteiligten führte. Bastubbe, der seinen Dienst an der Waffe verweigerte und in einer KZ-Gedenkstätte tätig war, wurde von den Ereignissen tragisch getroffen und sollte nicht in Vergessenheit geraten.

Es ist entscheidend, dass die Bevölkerung von Nordhausen über die Hintergründe der zur Wahl stehenden Kandidaten informiert wird, um eine fundierte Entscheidung zu treffen. Insbesondere wenn Personen mit einer belasteten Vergangenheit, wie in diesem Fall, politische Ambitionen verfolgen, ist eine kritische Betrachtung ihrer Handlungen von großer Bedeutung. Es ist wichtig, dass Opfer wie Rene Bastubbe nicht vergessen werden und ihr Gedenken bewahrt bleibt.

Die Aufstellung von Personen mit fragwürdiger Vergangenheit auf politischen Listen wirft wichtige Fragen zur Integrität und Moral von politischen Parteien auf. Dieser Fall in Nordhausen verdeutlicht die Notwendigkeit einer genauen Prüfung der Kandidaten und einer transparenten Diskussion über ihre Hintergründe und Motivationen. Nur durch eine offene Debatte und kritische Auseinandersetzung mit solchen Themen können wir sicherstellen, dass die politische Landschaft von verantwortungsbewussten und integeren Personen geprägt wird.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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