ThüringenWirtschaft

Neues Opel-SUV bringt Hoffnung für Thüringer Werk

Das Opel-Werk in Thüringen hat in der Vergangenheit mit wirtschaftlichen Herausforderungen zu kämpfen gehabt. Es gab Ängste um Schließungen und Stellenabbau, was die Zukunft des Werks in Eisenach unsicher machte. Im Jahr 2023 jedoch zeichnete sich eine gewisse Stabilisierung ab, obwohl weiterhin Stellen gestrichen wurden. Die Hoffnung des Unternehmens ruht nun auf einem neuen Modell, dem Opel „Grandland“, das als „Meilenstein“ bezeichnet wird.

Der neue Opel „Grandland“ ist ein vollelektrisches Fahrzeug, das sowohl Hoffnung als auch Investitionen bringt. Mit rund 130 Millionen Euro sicherte der Opel-Mutterkonzern „Stellantis“ das Werk in Eisenach und beauftragte es mit der Produktion des neuen Modells. Der CEO Florian Huettl bezeichnet den „Grandland“ als einen großen Schritt in die Elektro-Offensive und sieht in ihm einen Hoffnungsträger für das Unternehmen.

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Die Produktion der neuen vollelektrischen Variante des SUV Grandland hat bereits begonnen, und erste Probe-Modelle wurden hergestellt. Die Serienproduktion ist für Mitte des Jahres geplant, was eine positive Zukunftsaussicht für das Opel-Werk in Thüringen darstellt. Obwohl dies die Situation der gesamten Automobilbranche in Thüringen nicht wesentlich ändert, ist es für die Mitarbeiter des Werks eine positive Entwicklung.

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