PolitikThüringen

Neues Gesetz zur Stärkung des Ehrenamtes in Thüringen: Die Linke äußert sich zur aktuellen Entwicklung

Karola Stange: Die Linke. Fraktion im Thüringer Landtag zur Stärkung des Ehrenamts

Die stellvertretende Fraktionsvorsitzende und sozialpolitische Sprecherin der Fraktion Die Linke im Thüringer Landtag, Karola Stange, äußerte sich positiv zum heute beschlossenen Gesetz zur Stärkung des ehrenamtlichen Engagements in Thüringen. Dies sei ein wichtiger Schritt, um das Ehrenamt im Bundesland zu stärken.

Kritik am CDU-Gesetzentwurf

Stange kritisierte zudem den ursprünglichen Gesetzentwurf der CDU-Fraktion, der nach einer umfangreichen Anhörung im Ausschuss überarbeitet werden musste. Sie betonte, dass es wichtig sei, dass das geplante 15 Millionen Euro schwere Landesprogramm zur Stärkung des Ehrenamts die Vielfalt und Vielzahl des ehrenamtlichen Engagements fördere und berücksichtige. Es müsse sicher gestellt werden, dass das Geld nicht nur prominenten und gut sichtbarem ehrenamtlichen Engagement zugutekomme.

Weitere Anpassungen im Gesetz

Im Gesetzentwurf wurden unter anderem die Förderung des Engagements von Menschen mit Behinderung, die Berücksichtigung von Freiwilligenagenturen und die Aufnahme von gewerkschaftlichem Engagement vorgenommen. Stange hob hervor, dass es aber trotz dieser positiven Schritte noch mehr brauche, um das neue Verfassungsziel Ehrenamt umzusetzen.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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