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Mario Voigt fordert Korrektur von Fehlern – Neue Wege für die CDU in Thüringen

Voigt’s Vision für die Zukunft der CDU und Deutschlands

Am Vorabend des CDU-Parteitags äußerte der thüringische CDU-Vorsitzende Mario Voigt die Ansicht, dass es notwendig sei, Fehler aus der Amtszeit von Angela Merkel zu korrigieren. Während er Merkels Errungenschaften wie die Rekordbeschäftigung und die Überwindung der Finanzkrise lobte, betonte er auch, dass es Fehler gegeben habe, insbesondere in den Bereichen Energiepolitik und Migration. Voigt bezeichnete das neue Grundsatzprogramm der CDU als Antwort auf die veränderte Zeit und hob hervor, dass die Partei sowohl an ihren traditionellen Stärken festhalten als auch mutig neue Themen angehen werde. Er betonte die Sehnsucht der Bevölkerung nach Ordnung und der Wertschätzung von Leistung.

Besonders in der Migrationspolitik legt die CDU laut Voigt nun ein klares Ordnungskonzept vor. Diese beinhaltet die klare Trennung zwischen Schutzsuchenden und Fachkräften, um ein geordnetes System zu gewährleisten. Voigt betonte, dass Deutschland ein weltoffenes Land sei, jedoch bedürfe es eines strukturierten und geregelten Systems, das durch den Vorschlag der CDU ermöglicht werde.

Die Korrektur der Fehler aus der Merkel-Ära und die Neuausrichtung auf traditionelle Stärken gepaart mit neuen Themen sollen laut Voigt dazu beitragen, das Vertrauen der Wählerschaft zurückzugewinnen. Die CDU strebe danach, wieder Ordnung und Leistungsorientierung in den Vordergrund zu rücken, um den Bedürfnissen und Erwartungen der Menschen gerecht zu werden. Insgesamt sieht Voigt die Partei gut aufgestellt, um mit den aktuellen Herausforderungen umzugehen und eine zukunftsorientierte Politik zu gestalten.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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