ThüringenUnfälle

Lkw-Unfall auf A9: Fahrer rammt Schilderwagen und wird verletzt

Auf der A9 zwischen Lederhose und Triptis kam es am Dienstagmorgen zu einem spektakulären Unfall, als ein 58-jähriger Lkw-Fahrer ungebremst auf einen Schilderwagen auffuhr, wodurch die Autobahn für drei Stunden gesperrt wurde und ein Sachschaden von 75.000 Euro entstand – der Fahrer des Schilderwagens war glücklicherweise nicht im Fahrzeug!

Stand: 10.09.2024 12:02 Uhr

Drama auf der A9: Ein schwerer Unfall erschütterte am Dienstagmorgen die Autobahn zwischen Lederhose und Triptis. Ein Lkw-Fahrer raste ungebremst auf einen Schilderwagen zu und sorgte damit für Chaos auf der Straße!

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Der schreckliche Vorfall ereignete sich während der Einrichtung einer Nachtbaustelle! Während die Schilderdienste bereits am Werk waren, übersah der 58-jährige Lkw-Fahrer den Schilderwagen am Straßenrand – und das mit fatalen Folgen. Warum sah er den klar markierten Wagen nicht? Das bleibt vorerst ein Rätsel!

Aufprall und Folgen

Die Szene ist dramatisch: Der Aufprall war so heftig, dass der Lkw-Fahrer glücklicherweise nur leicht verletzt wurde. In der Zwischenzeit war der Fahrer des Schilderwagens nicht in seinem Fahrzeug – ein Glück im Unglück!

Die Autobahn in Richtung München wurde für etwa drei Stunden gesperrt, während die Bergungsarbeiten in vollem Gange waren. Der Sachschaden wird auf eine unglaubliche Summe von 75.000 Euro geschätzt. Ein weiterer Anlass zur Sorge für alle Verkehrsteilnehmer!

MDR (lewa/co)

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