Cochem-ZellRhein-Lahn-KreisThüringen

Lkw-Fahrer mit 3,87 Promille: Unfall auf A1 führt zur Blutprobe und Führerscheinentzug

Verkehrsunfall unter Alkoholeinfluss erschüttert Gemeinde im Kreis Cochem-Zell

Ein tragischer Verkehrsunfall ereignete sich am Freitag, den 28.06.2024, als ein 61-jähriger Lastkraftwagenfahrer aus Thüringen auf der Bundesautobahn 1 in Richtung Anschlussstelle Kelberg unterwegs war. Sein LKW kam in der Abfahrt Kelberg von der Fahrbahn ab und endete im Grünstreifen. Es stellte sich heraus, dass der Fahrer zuvor verschiedene Verkehrszeichen beschädigt hatte, was auch zu Schäden an der Windschutzscheibe führte. Der Lastwagen war nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden.

Bei der Unfallaufnahme wurde festgestellt, dass der Fahrer unter erheblichem Alkoholeinfluss stand. Ein freiwilliger Atemalkoholtest ergab einen schockierenden Wert von 3,87 Promille. Dem Beschuldigten wurde eine Blutprobe entnommen, sein Führerschein wurde eingezogen, und ein Strafverfahren wurde eingeleitet.

Dieser Vorfall hat nicht nur die Sicherheit auf den Straßen gefährdet, sondern auch die gesamte Gemeinde im Kreis Cochem-Zell erschüttert. Der Alkohol am Steuer ist eine schwerwiegende Angelegenheit, die potenziell das Leben unschuldiger Menschen gefährden kann.

Es ist von entscheidender Bedeutung, dass Verkehrsteilnehmer stets verantwortungsbewusst handeln und keine riskanten Entscheidungen treffen, die das Leben anderer gefährden könnten.

Die Polizeiinspektion Daun hat die Ermittlungen aufgenommen, um die genauen Umstände des Unfalls zu klären und die erforderlichen rechtlichen Schritte einzuleiten.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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