Zeitlose Impressionen: Schwarz-Weiß-Fotografien von Ute und Werner Mahler in Kunsthalle Erfurt

In der Kunsthalle Erfurt besuchten über 10.000 Menschen eine Ausstellung mit den Fotografien von Ute und Werner Mahler, den Mitbegründern der renommierten „Ostkreuz“-Fotoagentur. Die Ausstellung fokussierte sich auf das thüringische Dorf Berka bei Sondershausen im Kyffhäuserkreis, wo Ute Mahler im Jahr 1949 geboren wurde. Ihr Vater, der Müllermeister und spätere Werbefotograf Ludwig Schirmer (1929-2001), hielt dort das Dorfleben in Fotografien fest, während auch ihr Ehemann Werner Mahler in diesem Zeitraum tätig war.

Die beeindruckende Sammlung von Schwarz-Weiß-Fotos erstreckt sich über einen Zeitraum von 70 Jahren und wurde erst kürzlich zu einer Gesamtausstellung zusammengeführt. Neben dem Berka-Projekt zeigte die Ausstellung, die Anfang März eröffnet wurde, auch Werke aus anderen Werkreihen der Fotografen.

Die Organisatoren der Ausstellung zeigten sich zum Abschluss erfreut über die große Resonanz und das enorme Interesse der über 10.000 Besucher. Die Möglichkeit, die beeindruckende Sammlung von Fotografien der Mahlers zu betrachten, zog ein breites Publikum an und verdeutlichte die Bedeutung und den Einfluss ihrer Arbeit in der Welt der Fotografie.