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Klimadaten-Hilfe: 2 Mio. € Entschädigung für Landwirte nach Hochwasserschäden

Die Regierung hat beschlossen, rund zwei Millionen Euro aus dem Bundeshaushalt zur Entschädigung von Bauern im Kyffhäuserkreis bereitzustellen, deren Felder durch die Überschwemmungen im Jahr 2023 Schaden erlitten haben. Diese Maßnahme wurde vom Umweltministerium bestätigt, nachdem Details angefragt wurden. Umweltminister Bernhard Stengele (Grüne) und die Kreisverwaltungschefin Antje Hochwind-Schneider (SPD) haben sich auf diese Finanzierung geeinigt, um die betroffenen Landwirte zu unterstützen.

Das Ereignis, das zu den Schäden führte, ereignete sich am Ende des Jahres, als ein Damm bei Mönchpfiffel-Nikolausrieth absichtlich geöffnet wurde, um die Überschwemmungen von den Städten auf die benachbarten Landwirtschaftsbetriebe umzuleiten. Insgesamt wurden fünf landwirtschaftliche Betriebe beschädigt. Etwa 80% der bereitgestellten Mittel sollen dem am stärksten betroffenen Landwirt zugewiesen werden, der Schäden an Winterkulturen und durch Ablagerungen und das Öffnen des Damms verursachte Vorfälle erlitten hat.

Ein Sprecher des Umweltministeriums betonte, dass alle Beteiligten bereit waren, die Schäden auf den Feldern in Kauf zu nehmen, um größere Schäden in den Städten zu verhindern.

Die finanzielle Unterstützung für Landwirte nach Naturkatastrophen ist entscheidend, um die ländlichen Gemeinden zu stabilisieren und die Landwirtschaft aufrechtzuerhalten. Es ist wichtig, dass die Regierung die Bedürfnisse der Landwirte im Falle von hochwasserbedingten Schäden ernst nimmt und angemessene Maßnahmen ergreift, um ihnen in schwierigen Zeiten zur Seite zu stehen.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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