Jena

Neues Denkmal für Lothar Späth: Verzögerungen und Fortschritte in Jena

Warum das Denkmal später kommt

Die geplante Errichtung eines Denkmals für Lothar Späth, den ehemaligen Jenoptik-Manager, in Jena verzögert sich deutlich. Dieses Vorhaben wird von zwei Stiftungen unterstützt und sollte bereits im Herbst abgeschlossen sein. Doch aufgrund anspruchsvoller Detailarbeiten und persönlicher Gründe wird das Denkmal voraussichtlich erst in einem Jahr fertiggestellt sein.

Der Verzögerungsgrund wurde auf persönliche Gründe zurückgeführt, die die finalen Vertragsgespräche bis ins zweite Quartal verschoben hatten. Martin Fischer, der maßgeblich am Projekt beteiligt ist, besuchte die Künstlerin Claudia Katrin Leyh, die den Wettbewerb zur Gestaltung des Denkmals gewonnen hatte. Sie arbeitet intensiv an der Umsetzung ihrer Entwürfe und den Vorbereitungen für den Bronzeguss, um sicherzustellen, dass das Projekt bald umgesetzt wird.

Das Denkmal für Lothar Späth soll vor dem Hotel Esplanade in Jena platziert werden, nah am Jenoptik-Sitz und in Sichtweite des Volkshauses. Die Kosten für das Denkmal belaufen sich auf einen höheren fünfstelligen Betrag, wovon bereits 85 Prozent durch Spenden gedeckt sind. Die restlichen 12.000 Euro werden weiterhin benötigt, um das Projekt abzuschließen.

Die Beteiligung an der Finanzierung des Denkmals ist über die gemeinnützige Martin-Fischer-Stiftung möglich. Mehr Informationen dazu finden sich auf der Website martin-fischer-stiftung.de.

Weitere Neuigkeiten aus Jena:

  • Neueröffnung eines kulturellen Zentrums in Jena.
  • Steigende Arbeitslosenzahlen in der Region um Jena.
  • Innovationen im Bereich der Technologieindustrie in Jena.
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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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