JenaWirtschaft

JenaWirtschaft stärkt die lokale Wirtschaft mit zukunftsweisendem Wasserstoff-Netzwerk

Die Wirtschaftsförderung Jena (JenaWirtschaft) hat sich am 29. Mai 2024 dem Förderverein des HySON-Instituts für Angewandte Wasserstoffforschung Sonneberg angeschlossen. In diesem Netzwerk sind über 40 Akteure aus Thüringen und Deutschland aktiv. Die Beitrittserklärung wurde von JenaWirtschaft-Geschäftsführer Wilfried Röpke an die Arbeitsgruppenleiterin für Wasserstoffinfrastruktursysteme, Maria Fischer, übergeben. Diese Gelegenheit bot sich im Rahmen eines Unternehmensbesuchs, an dem mehr als 20 Vertreter Jenaer Unternehmen teilnahmen.

Ab voraussichtlich 2028 plant Jena, erstmals mit leitungsgebundenem Wasserstoff versorgt zu werden. Dieser Schritt wird es der örtlichen, energieintensiven Wirtschaft ermöglichen, auf eine neue Energiequelle umzusteigen. Vor diesem Hintergrund ist es für die heimischen Betriebe von großer Bedeutung, sich frühzeitig mit den anstehenden Transformationsprozessen auseinanderzusetzen.

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Die Einführung von Wasserstoff als Energiequelle stellt eine bahnbrechende Entwicklung dar, die nicht nur ökologische Vorteile bieten kann, sondern auch die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen stärken wird. Durch den Beitritt zum HySON-Institut setzt JenaWirtschaft ein klares Signal für den Ausbau und die Nutzung innovativer Technologien im Bereich der Wasserstoffforschung und -infrastruktur.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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