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Großes Los für lokale Vereine im DFB-Pokal: Spannung bei Auslosung in Dortmund

Bei der Auslosung zur ersten Runde des DFB-Pokals können vier mitteldeutsche Vereine auf ein attraktives Los hoffen. Im ersten Lostopf der „Amateure“ befinden sich der FC Carl Zeiss Jena, der Hallesche FC, Dynamo Dresden und Erzgebirge Aue. Sie werden jeweils ein Heimspiel gegen einen Vertreter der „Profis“ aus Lostopf 2 bestreiten.

Zu den Mannschaften im zweiten Lostopf gehören unter anderem RB Leipzig und der 1. FC Magdeburg. Die Auslosung, die von Nils Petersen, einem ehemaligen Bundesliga-Profi, durchgeführt wird, findet am 1. Juni 2024 im Rahmen der ARD-Sportschau statt. Petersen, der seine Karriere 2023 beendet hat, wird die 32 Paarungen für die erste Runde ziehen, wobei die Teams im ersten Lostopf das Heimrecht haben.

Eine mögliche Begegnung in der ersten Runde könnte Dynamo Dresden gegen den 1. FC Magdeburg oder gegen RB Leipzig sein. Die Spiele der ersten Runde sind für Mitte August geplant, wobei aufgrund des Supercups zwischen Leverkusen und dem VfB Stuttgart die Partien erst Ende August ausgetragen werden. Die Teilnehmer der ersten Runde des DFB-Pokals erhalten jeweils 215.600 Euro als Prämie.

Die Lostöpfe für die Auslosung umfassen eine Mischung aus Zweitligisten und anderen Clubs. Im ersten Lostopf befinden sich beispielsweise Eintracht Braunschweig, Arminia Bielefeld und Dynamo Dresden, während der zweite Lostopf Teams wie Bayern München, Borussia Dortmund und RB Leipzig enthält.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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