Jena

Fortschritte in der Gedankenanalyse: EEG und KI im Fokus

Jena | Spannende Entwicklungen beim Einsatz von EEG im Gedankenlesen

Die neuesten Erkenntnisse zum Gedankenlesen mithilfe eines Elektroenzephalogramms (EEG) zeigen faszinierende Fortschritte. Die Elektroden messen die elektrische Aktivität im Gehirn und ermöglichen Einblicke in Bereiche des Bewusstseins, die bisher verborgen blieben. Experten sind optimistisch, dass die Kombination aus modernsten Technologien und künstlicher Intelligenz (KI) eine genauere Analyse von EEG-Daten ermöglicht.

Professor Anna Schmidt von der Universität Jena betont die vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten der EEG-Technologie. „Durch die Weiterentwicklung von KI können wir mittlerweile bestimmte Gedankenprozesse sichtbar machen, die zuvor unzugänglich waren. Dies birgt sowohl Chancen als auch ethische Fragen, die wir als Gesellschaft diskutieren müssen.“

Ein besonders spannender Aspekt ist die Möglichkeit, mittels EEG-Daten herauszufinden, ob eine Person die Wahrheit sagt oder lügt. Dr. Thomas Müller, Laborleiter am Zentrum für Neurologie und Psychiatrie in München, erklärt: „Die Vielzahl an EEG-Signalen eröffnet uns eine breite Palette an Analysemöglichkeiten, die durch den Einsatz von KI immer präziser werden. Auch wenn das reine Gedankenlesen noch Zukunftsmusik ist, können wir bereits heute wichtige Erkenntnisse gewinnen.“

Der Ursprung des EEG liegt in der bahnbrechenden Entdeckung des Psychiaters Hans Berger vor genau 100 Jahren am 6. Juli 1924 in Jena. Seitdem haben sich die Möglichkeiten und die Präzision der Technologie stetig weiterentwickelt, und Experten sind optimistisch, dass in den kommenden Jahren noch weitere spannende Fortschritte im Bereich des Gedankenlesens erzielt werden.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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