Hildburghausen

Neu­wahl des Co-Vor­sit­zen­den und ein Anfang voll­er Per­spek­ti­ven

Neue Führungsspitze für die Initiative Rodachtal

Die Initiative Rodachtal hat bei ihrer aktuellen Vorstandssitzung einen Wechsel in der Doppelspitze bekannt gegeben. Nachdem Sven Gregor aufgrund seiner neuen Position als Landrat zurückgetreten ist, übernimmt Christoph Bauer aus Eisfeld nun seinen Platz.

Die Initiative, bestehend aus den Bürgermeisterinnen und Bürgermeistern von elf Mitgliedskommunen, darunter Weitramsdorf, Ahorn, Straufhain, Itzgrund, Untermerzbach, Hildburghausen, Eisfeld, Seßlach, Bad Rodach, Ummerstadt und Heldburg, arbeitet seit 20 Jahren eng zusammen, um die Region zu entwickeln und zu stärken.

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Die Entscheidung für Christoph Bauer als neuen Co-Vorsitzenden fiel einstimmig. Der frischgebackene Bürgermeister von Eisfeld zeigte sich dankbar für das entgegengebrachte Vertrauen und betonte sein Engagement für die gemeinsame Zusammenarbeit in der Region.

Der scheidende Sven Gregor wurde zum Botschafter des Rodachtals ernannt und betonte die Bedeutung der interkommunalen Zusammenarbeit. Seine Worte „gemeinsam sind wir sichtbarer“ unterstreichen die Wichtigkeit dieses Netzwerks für die Region.

Die Verbindung zwischen den Städten Eisfeld und Ahorn, aus denen die beiden Vorsitzenden stammen, soll auch unter der neuen Führung weiter gestärkt werden. Helmut Dietz und Christopher Other übernehmen die stellvertretende Leitung der Initiative Rodachtal.

Einbindung der Gemeinden und Synergieeffekte

Die Zusammenarbeit innerhalb der Initiative Rodachtal ermöglicht den Gemeinden, Ressourcen zu sparen und gemeinsam Mehrwerte zu generieren. Der Austausch von Ideen, Wissen und die koordinierte Vorgehensweise zahlen sich für alle Beteiligten aus. Dies zeigt die erfolgreiche Entwicklung der Region in den letzten Jahren.

Die Neubesetzung der Führungsspitze bringt frischen Wind und neue Impulse für die Weiterentwicklung des Rodachtals. Die Verantwortlichen sind zuversichtlich, dass die Zusammenarbeit auch unter Christoph Bauer und seinem Amtskollegen Martin Finzel fortgeführt wird, um die Region nachhaltig zu stärken.

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