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Kampf für eine Zukunft ohne Ausbeutung und Unterdrückung – Solidarischer Protest in Hildburghausen

Ein Kampf für eine Zukunft ohne Faschismus und Unterdrückung

Die jüngste Kundgebung am Bahnhofsvorplatz markierte den Auftakt einer Standhaftigkeit gegen die faschistische Propaganda von Tommy Frenck und seinem Kommunalwahlbündnis „Zukunft Hildburghausen“. Diese Demagogie begegnete einer starken Gegenbewegung, die sich für Frieden, Völkerfreundschaft und eine Zukunft frei von Ausbeutung und Unterdrückung einsetzt. Die Unterstützung der antifaschistischen Mehrheit in Hildburghausen war deutlich spürbar, als eine Vielzahl von Demonstranten zusammenkam, um gegen den aufkommenden faschistischen Terror anzukämpfen.

Mit kämpferischer Solidarität und ohne Provokation setzten die Demonstranten ein starkes Zeichen für die Jugend und die Zukunft. Die Teilnehmer wurden aufgefordert, wachsam zu sein und zusammenzuhalten, um Provokationen von außen zu widerstehen. Die Demonstration vereinte verschiedene Organisationen, darunter die Bergarbeiterbewegung „Kumpel für AUF“, die sich auf die Tradition des Bergbaus in Thüringen bezog.

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Die Demonstration in Hildburghausen wurde von einer Vielzahl von Gruppen getragen, darunter die Trommelgruppe des Jugendverbandes REBELL, der Freundeskreis Flüchtlingssolidarität und die Kinderorganisation Rotfüchse. Botschaften für internationale Solidarität und Plädoyers für eine neue sozialistische Jugendbewegung prägten das Bild der Veranstaltung, die auf dem historischen Markt Hildburghausens ihren Höhepunkt fand. Dort sprachen Flüchtlinge, Vertreter der Neuen Friedensbewegung, des Frauenverbandes Courage und der Umweltgewerkschaft über ihre Anliegen und Ziele.

Die Abschlusskundgebung betonte die Notwendigkeit, die kommunistischen Werte gegen Anfeindungen und Diffamierungen zu verteidigen. Gabi Fechtner rief dazu auf, den kommunistischen Gedanken positiv zu besetzen und sich gegen antikommunistische und faschistische Angriffe zu wehren. Die Demonstration endete mit dem Entschluss, beim Pfingstjugendtreffen in Truckenthal erneut zusammenzukommen, um weiter für eine bessere Zukunft einzustehen.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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