GreizKriminalität und Justiz

Warnung vor Sextortion : Polizei rät zur Vorsicht im Internet!

Sextortion: So schützen Sie sich vor der gefährlichen Betrugsmasche

Die Landespolizeiinspektion Gera warnt vor einer zunehmenden Betrugs- und Erpressungsmasche namens „Sextortion“. Hierbei werden Internetnutzer von Tätern dazu gebracht, intime Nacktbilder oder Videos zu versenden, nur um dann mit der Veröffentlichung gedroht und Geld erpresst zu werden. Oft entsteht der Kontakt zu den Tätern auf Social-Media-Plattformen, wo sich ein vermeintlicher Flirt entwickelt, der in intimen Austausch mündet.

Besonders gefährdet sind dabei nicht nur unerfahrene Kinder und Jugendliche, sondern auch Erwachsene. Die Polizei warnt eindringlich davor, intimen Bildern oder Videos an fremde Personen zu senden oder an Video-Chats mit unbekannten Personen teilzunehmen. Es wird empfohlen, den Kontakt abzubrechen, Chatverläufe zu sichern und die Polizei zu informieren. Es ist wichtig, nicht auf die Forderungen der Täter einzugehen.

Weitere Informationen zum Thema „Sextortion“ sind unter dem Suchwort auf der Website der Polizei unter https://www.polizei-beratung.de/aktuelles/detailansicht/sextortion-erpressung-mit-nacktbildern/ verfügbar. Bei Rückfragen ist die Thüringer Polizei unter der Telefonnummer 0365 829 1503 / -1504 oder per E-Mail unter medieninfo-gera.lpig@polizei.thueringen.de zu erreichen.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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