Greiz

Besonderes Abschiedsgeschenk: Gymnasium verabschiedet Abschlussjahrgang mit selbst gestaltetem Acrylbild

Abiturienten des Dörffel-Gymnasiums Weida ehren Namensgeber mit Kunstwerk

Die Schüler des Abschlussjahrgangs 2024 am Georg-Samuel-Dörffel-Gymnasium in Weida haben ein bemerkenswertes Abschiedsgeschenk für ihre Schule kreiert. Anstatt sich mit traditionellen Geschenken zu verabschieden, entschied sich der Abiturjahrgang, der Schule ein Kunstwerk zu schenken, das den Namensgeber der Schule, Georg Samuel Dörffel, ehrt.

Der Schüler Franz Weller hat ein beeindruckendes Acrylbild erstellt, das nun einen würdigen Platz in der Schule finden soll. Das Besondere an diesem Kunstwerk ist, dass alle Abiturienten das Bild mit ihren Unterschriften versehen haben, um ihre Verbundenheit mit dem Gymnasium und dessen Namensgeber zu dokumentieren.

Auszeichnungen und Erfolge bei den Abschlussfeierlichkeiten

Das Abschiedsgeschenk wurde während der diesjährigen Abschlussfeierlichkeiten überreicht, die in der festlichen Atmosphäre der Showbühne im Möbelhaus Rieger in Weida stattfanden. Insgesamt 42 Gymnasiasten erhielten ihre Zeugnisse, darunter Marek Frank, der mit einem Notendurchschnitt von 1,0 als „Abräumer“ des Abends gilt.

Während der Feierlichkeiten erhielt Marek Frank den Abiturientenpreis des Georg-Samuel-Dörffel-Gymnasiums für das beste Zeugnis sowie weitere Auszeichnungen für hervorragende Leistungen in den Fächern Mathematik, Physik und Chemie. Maximilian Peter wurde für sein herausragendes Engagement im Fach Sport und sein soziales Wirken mit dem „Pierre de Coubertin“-Schülerpreis 2024 geehrt.

Ein bleibendes Erbe für die Schule

Das selbst gestaltete Kunstwerk, das den Namen des Namensgebers des Dörffel-Gymnasiums trägt, wird nicht nur als ein Geschenk angesehen, sondern auch als Symbol für die Verbindung zwischen den Schülern und ihrer Schule. Die Schulleitung äußerte sich positiv über die Geste der Abiturienten und plant, das Kunstwerk prominent im Schulgebäude zu platzieren, um die Bedeutung des Namensgebers für die Schule zu betonen.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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