Taube Johannes aus Gotha, Thüringen, hat eine beispiellose Tortur durchlebt. Als Stadttaube hat Johannes extreme Misshandlungen und Vernachlässigung erfahren. Der Verein „Gothaer Stadttauben e.V.“ berichtete auf Facebook über Johannes‘ schrecklichen Zustand: Der Vogel war bis auf Federn und Knochen abgemagert, geplagt von Verletzungen am Flügel und Bein sowie Kopfhautabrieb. Zudem war sein Gefieder von Parasiten und Würmern befallen, was aufgrund von Mangelernährung zu kahlen Stellen führte. Es wird angenommen, dass Johannes Opfer der eigenen Familie wurde, möglicherweise durch Angriffe von Ratten.
Trotz seiner Qualen fand der geschwächte Taubenjunge eine fürsorgliche Pflegemutter, die sich um seine Genesung kümmerte. Die Tierarztkosten für Johannes betrugen bereits 750 Euro und belasteten sowohl den Verein als auch die Pflegemutter finanziell. Spenden für Johannes‘ Behandlung sind daher willkommen und können entweder direkt über PayPal an „gothaer.stadttauben@gmail.com“ oder an das Konto der Spendenklinik für Spreizbeinchen-Operationen geleistet werden. Johannes‘ Geschichte ist ein trauriges Beispiel für Tiermisshandlung und Vernachlässigung, zeigt jedoch auch die Hoffnung durch Mitgefühl und Pflege.
Ursprünglich wurde es in den 1950er Jahren aus einer Boje entwickelt! Seither ist es ein fester Bestandteil jeder Gartenparty und das Herzstück jeder geselligen Runde im Freien.
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