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Goldfische in Weimar: Wer setzt die Tiere mutwillig aus?

VorfallTierschutzdelikte
OrtWeimar
Ursachemutwilliges Aussetzen von Tieren

In einem schockierenden Vorfall in Weimar, Thüringen, wurden kürzlich gleich sechs Goldfische in einem Brunnen entdeckt! Die Stadtverwaltung ist alles andere als amused, denn die Fische wurden mutmaßlich in der Nacht zuvor ausgesetzt. Ein weiterer Goldfisch schwamm einsam im Löwenbrunnen. Tierheim-Mitarbeiter hatten die Aufgabe, die Fische einzufangen und zu einem Teichbesitzer zu bringen, da sie im Tierheim keinen Platz finden konnten.

Das Veterinär- und Lebensmittelüberwachungsamt Weimar geht von einem mutwilligen Aussetzen aus und warnt: Goldfische sind Wirbeltiere und unterliegen dem Tierschutzgesetz! Wer Hinweise zu den verantwortlichen Personen geben kann, wird dringend gebeten, sich zu melden. Das Aussetzen der Fische könnte als Straftat gewertet werden, da sie in ungeeignete Gewässer gesetzt wurden, die ihren Bedürfnissen nicht gerecht werden. Wer keine Verwendung mehr für seine Fische hat, sollte diese legal verkaufen oder verschenken, anstatt sie auszusetzen – das kann teuer werden!

Ort des Geschehens

Quelle/Referenz
thueringen24.de
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