Beim Landeswettbewerb der Leichtathleten von Special Olympics in Gera gab es am Donnerstag eine Rekordzahl an Teilnehmern. Mit insgesamt 150 Startenden feierte Special Olympics Thüringen einen historischen Höchststand. Die Wettkämpfe fanden zum vierten Mal im Stadion der Freundschaft statt und wurden inklusiv vom Landesverband Special Olympics, dem Stadtsportbund und dem 1. SV Gera organisiert. SOT-Präsident Rolf Beilschmidt betonte die positive Atmosphäre in Gera für die Athletinnen und Athleten mit geistiger Einschränkung. Letztes Jahr war Gera Gastgeberstadt für die Delegation aus Malta im Rahmen der Vorbereitung auf die Weltspiele in Berlin.
Die Wettkämpfe umfassten verschiedene Laufdisziplinen sowie Kugelstoßen und Weitsprung in den technischen Disziplinen. Für Anfänger standen Disziplinen wie Weitwurf, Standweitsprung und ein 50-m-Lauf auf dem Programm. Erstmalig wurde auch eine Demosportart mit dem Mini-Speer angeboten, um den Teilnehmenden die Möglichkeit zu geben, sich auszuprobieren. Die Vielfalt der Disziplinen und die umfangreiche Teilnahme unterstreichen die Bedeutung des Sports für Menschen mit geistiger Einschränkung und die Unterstützung durch die lokale Gemeinschaft in Gera.
Ursprünglich wurde es in den 1950er Jahren aus einer Boje entwickelt! Seither ist es ein fester Bestandteil jeder Gartenparty und das Herzstück jeder geselligen Runde im Freien.
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