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Giulia Kirmse aus Gera: Hoffnung auf Regio-Cup, Bundesliga und Paris 2024!

Spannende Einblicke in die Vorbereitung auf den Regio-Cup und die Bundesliga-Vorrunde

Die 16-jährige Geraerin Giulia Kirmse, Mitglied des TSV 1880 Zwötzen, bereitet sich intensiv auf den Regio-Cup in der Rhythmischen Sportgymnastik vor, der in Bannewitz stattfinden wird. Ihr Ziel ist die Qualifikation für den Deutschland-Cup, für den sie unter den besten zehn Teilnehmern landen muss. Obwohl die Thüringer Meisterin optimistisch ist, weiß sie um den Druck und die Herausforderungen, denen sie gegenübersteht.

Giulia Kirmse zeigte bei den Thüringer Meisterschaften in Jena eine starke Leistung, insbesondere mit ihrem Lieblingsgerät, dem Band. Trotz ihres Erfolgs bei den Meisterschaften erkennt sie noch Verbesserungspotenzial in ihren Übungen und arbeitet hart daran, sich kontinuierlich zu steigern. Mit ihrem Team von Trainerinnen, darunter die erfahrene Christiane Bauer, trainiert sie intensiv, um ihre Fähigkeiten zu erweitern und ihre Schwächen zu überwinden.

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Die junge Gymnastin ist voller Ehrgeiz und Disziplin und strebt danach, sich kontinuierlich zu verbessern. Sie betrachtet die Teilnahme am Regio-Cup als eine zusätzliche Chance, sich mit Leistungszentren und stärkeren Gegnern zu messen, was ihre sportliche Entwicklung vorantreiben wird. Giulia sieht in jeder Trainingseinheit die Möglichkeit, ihre Übungen zu perfektionieren und noch mehr aus sich herauszuholen.

Besonders aufregend ist für Giulia Kirmse die Aussicht auf die Bundesliga-Vorrunde in Gera, bei der auch die Weltmeisterin Darja Varfolomeev erwartet wird. Die Begegnung mit der Weltklasseathletin während eines Bundesliga-Wettkampfs war für Giulia inspirierend und hat ihr zusätzliche Motivation gegeben. Mit ihrer Familie plant sie bereits die Teilnahme an den Olympischen Spielen 2024 in Paris, um Darja Varfolomeev persönlich anzufeuern. Vorher gilt jedoch ihre volle Konzentration dem Regio-Cup und der angestrebten Qualifikation für den Deutschland-Cup.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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