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Gestaltung der Zukunft im Mitteldeutschen Revier: Dritte Revierwendekonferenz in Zeitz.

Die dritte Revierwendekonferenz für das Mitteldeutsche Revier findet heute in Zeitz statt, mit mehr als 140 Teilnehmenden aus Betrieben, Wirtschaft, Wissenschaft und Politik. Unter den Teilnehmenden sind hochrangige politische Vertreter aus Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen, wie Ines Fröhlich, Staatssekretärin im Sächsischen Staatsministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr, sowie Jörg Huntemann, Revierbeauftragter des Freistaates Sachsen. Daniela Kolbe, Vize-Chefin des DGB Sachsen, betonte die aktive Beteiligung am Strukturwandel im Mitteldeutschen Revier. Sie hob hervor, dass die Beschäftigten und ihre Interessenvertretungen wichtige Gestalter für die Zukunft der Region sind und die Zusammenarbeit zwischen Politik und regionalen Akteuren über Ländergrenzen hinweg entscheidend ist. Der Fokus liegt auf der Schaffung von tarifgebundenen Arbeitsplätzen und der Verbesserung der lokalen Lebensbedingungen, einschließlich der Notwendigkeit einer verbesserten Schienenverkehrsanbindung, wie dem Ausbau einer S-Bahn Leipzig-Zeitz-Gera. Kolbe forderte mehr Tempo in den Maßnahmen, um diese Ziele zu erreichen.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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