Gera

Genossenschaft „Aufbau“ Gera: Erfolgreiche Jahresversammlung und ehrgeizige Pläne für 2024

Wohnungsgenossenschaft „Aufbau“ Gera eG: Eine Erfolgsgeschichte mit Weitblick

Die Wohnungsgenossenschaft „Aufbau“ Gera eG hat bei der diesjährigen Vertreterversammlung erneut beeindruckende wirtschaftliche Ergebnisse präsentiert. Trotz hoher Investitionen in den Wohnbestand konnte die Genossenschaft ihre Verbindlichkeiten fast halbieren – ein klarer Beweis für nachhaltiges Wirtschaften und effektives Management.

Die Versammlung fand am 17. Juni 2024 zum 35. Mal in den eigenen Räumlichkeiten der Lusaner Straße 24 statt. Unter anderem stand die Neuwahl des Aufsichtsrates auf der Tagesordnung, der sich durch das Ausscheiden von zwei Mitgliedern und dem Zugang eines neuen Mitglieds von sieben auf sechs Personen verringerte.

Starker Jahresüberschuss und hohe Eigenkapitalquote

Der Vorstand informierte die Vertreter über einen beeindruckenden Jahresüberschuss von 1,66 Mio. Euro und eine bemerkenswert hohe Eigenkapitalquote von 79,8%. Im Jahr 2023 wurden fast 8,2 Mio. Euro in den Wohnbestand investiert, darunter in die Strangsanierung von Liegenschaften und die Sanierung von Aufzugsanlagen. Ein gefördertes Projekt zur Anbringung von Photovoltaikanlagen an Balkons wurde ebenfalls erfolgreich umgesetzt.

Weitere Instandhaltungsmaßnahmen, die aus Eigenmitteln finanziert wurden, führten zu einer Leerstandsquote von nur 3,4%, was die hohe Attraktivität der Wohnungen der Genossenschaft unterstreicht.

Finanzielle Stabilität und zukünftige Pläne

Sowohl der Wirtschaftsprüfer als auch der Aufsichtsrat haben die solide Finanzlage der Genossenschaft bestätigt und gewürdigt. Trotz umfangreicher Investitionen konnten die Verbindlichkeiten in den letzten sechs Jahren nahezu halbiert werden, was die strategische Finanzplanung und das effiziente Ressourcenmanagement der Genossenschaft unterstreicht.

Für das kommende Geschäftsjahr 2024 plant die Genossenschaft weitere ehrgeizige Projekte, darunter die Strangsanierung von Liegenschaften und die Kernsanierung eines Neuerwerbs im Fuchsklamm. Die Vertreter hatten Gelegenheit, Fragen zur Parksituation, Grünanlagen und alternativen Energieträgern zu stellen, die von den Vorständen und Mitarbeitern ausführlich diskutiert und geklärt wurden, um eine transparente und partizipative Entscheidungsfindung sicherzustellen.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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