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Friedvolle Weihnachten: Diakonin ruft zu Harmonie und Vergebung auf

OrtGera

Gera. Ines Jahn-Werner, eine engagierte Diakonin, bringt eine Botschaft der Hoffnung und des Friedens inmitten der düsteren Nachrichten über Kriege und Katastrophen. Sie fragt sich und die Menschen um sie herum: „Wann wird eigentlich Frieden?“ Ihre Worte sind ein Aufruf zur Reflexion über die Sehnsucht nach Harmonie und einem friedlichen Miteinander, die in der bevorstehenden Weihnachtszeit besonders stark ausgeprägt ist.

Die festliche Jahreszeit, geschmückt mit stimmungsvoller Beleuchtung, weckt in vielen den Wunsch nach Frieden. Jahn-Werner erinnert an die berühmten Friedenswünsche von John Lennon und Yoko Ono und betont, dass der Krieg schnell enden kann, wenn wir es nur wollen. „Wir alle wollen keine Kriege“, sagt sie und appelliert an die Menschheit, die Sehnsucht nach Frieden in Taten umzusetzen. Ihre Überzeugung ist klar: Ein friedvolles Zusammenleben ist möglich, wenn wir den Dialog suchen und Konflikte gewaltfrei lösen.

Ein Aufruf zur Versöhnung

Ines Jahn-Werner blickt auf ihre Kindheit zurück, in der sie von Familie und Freunden lernte, dass Gewalt keine Lösung ist. „Miteinander reden und sich entschuldigen können Konflikte lösen, ohne dass sich die Fronten verhärten“, erklärt sie. Ihre Botschaft ist einfach, aber kraftvoll: Frieden beginnt im Kleinen, im persönlichen Umgang miteinander. Sie fordert dazu auf, den Stolz und die Wut zu überwinden, um wieder in den Dialog zu treten. „Wenn wir es schaffen, die Hände zu reichen und zu vergeben, dann sollte ein friedvolles Zusammenleben möglich sein“, so Jahn-Werner.

Mit einem herzlichen Wunsch schließt sie ihre Botschaft: „Friede sei mit Dir!“ In einer Welt, die oft von Konflikten geprägt ist, ist ihr Appell an die Menschlichkeit ein Lichtblick und ein eindringlicher Aufruf, die Hoffnung auf Frieden nicht aufzugeben.

Ort des Geschehens

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Quelle/Referenz
otz.de
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