In einer Stadt in Thüringen brodelt es! Die Anwohner von Gera sind zum Explodieren wütend! Lärm, der den Schlaf raubt, und nächtliche Autofahrer, die den Parkplatz zum Driften missbrauchen – das Maß ist voll! Jetzt muss die Politik handeln, und die Bürger sind verzweifelt!
Die Menschen in Gera haben genug! Die Stadtverwaltung wurde am Donnerstag (5. September) über eine aufgebrachte Anwohnerin informiert, die in einer Einwohnerfragestunde von grässlicher Lärmbelästigung auf dem Hofwiesenparkplatz klagte. „Hohe Lärmpegel, randalierende Autofahrer und um sich greifender Alkoholkonsum“, so schilderte die Frau die unhaltbaren Verhältnisse – die Stadtverwaltung reagierte sofort! Prüfverfahren wurden eingeleitet, und das in kürzester Zeit!
Drastische Maßnahmen müssen her!
Um dem Terror Einhalt zu gebieten, will die Stadt Gera in Zukunft verstärkt Kontrollen durchführen. Das Ordnungsamt ist aufgerufen, noch in den späten Abendstunden aktiv zu werden, um den Krach endlich zu besiegen! Die Stadt verspricht sich eine drastische Reduzierung des Lärms und der Störungen. Zudem könnte auch der Jugend- und Umweltschutz gestärkt werden, indem der Alkoholkonsum und die Müllentsorgung in den Griff bekommen werden.
Doch das ist noch nicht alles: Als weiterer Ansatz wird die Anpassung der Parkgebührenordnung in Erwägung gezogen. Künftig könnte auch nachts eine Parkgebühr fällig werden, was das illegale Parken am Abend umgehend eindämmen soll. „Die Einführung eines neuen Abrechnungssystems steht ebenfalls auf dem Plan!“, verkündet die Stadt. Preiswerte Parkmöglichkeiten am Tag – und das freie Parken? Nur für die Mutigen! Ein elektronisches Registrierungsverfahren soll helfen, die frechen Störenfriede zur Verantwortung zu ziehen!
Die Frage bleibt: Werden diese Maßnahmen tatsächlich fruchten? Während die Stadt für saubere Luft und Ruhe kämpft, sind die Nerven der Bürger bereits zum Zerreißen gespannt! Gera steht am Scheideweg zwischen Lärmschutz und nächtlichem Chaos – es bleibt abzuwarten, ob die gewählten Maßnahmen die erhoffte Wirkung zeigen oder ob die Anwohner weiter nocheinmal auf die Barrikaden gehen!