FC Bayerns lange Trainersuche endlich vorbei: Belgier Vincent Kompany übernimmt das Ruder

Bayern-Mittelfeldspieler Thomas Müller hat das Ende der langen Trainersuche beim deutschen Rekordmeister Bayern München im EM-Trainingslager der Nationalmannschaft positiv aufgenommen. Die bevorstehende Verpflichtung des Belgiers Vincent Kompany als neuer Trainer steht kurz bevor, was Müller erleichtert. Er betonte, dass es für ihn persönlich momentan nicht im Vordergrund stehe, da er sich auf die anstehende Europameisterschaft konzentrieren müsse. Dennoch sei er froh, dass der Verein nun eine klare Trainerlösung habe und so „sattelfest in die Zukunft“ blicken könne.

Der 38-jährige Vincent Kompany wird gemäß Berichten vom englischen Premier-League-Absteiger FC Burnley zum FC Bayern München wechseln und dort die Nachfolge von Thomas Tuchel antreten. Der Vertrag mit Kompany ist bereits ausgehandelt und er könnte schon in Kürze einen langfristigen Vertrag bis zum Sommer 2027 unterzeichnen. Müller äußerte sich bezüglich Kompany nicht konkret während einer DFB-Pressekonferenz, zeigt jedoch positive Resonanz auf die bevorstehende Trainerlösung.

Die Stabilität und klare Ausrichtung für die Zukunft, die die Trainerlösung mit sich bringt, werden vom 34-jährigen Müller als wertvoll betrachtet. Es gibt nun die Möglichkeit, frühzeitig in die Planung für die kommende Saison zu gehen. Die Erleichterung über die Beendigung der Trainersuche spiegelt sich in Müllers Aussagen wider, die trotz der laufenden Europameisterschaft auch den Blick auf die Zukunft des Vereins schärfen.

Die bevorstehende Verpflichtung von Vincent Kompany als neuer Trainer beim FC Bayern München sorgt für eine positive Stimmung im Verein, da damit eine Zeit der Unklarheit und Spekulationen endet. Die Spieler wie Thomas Müller können nun beruhigt in die Zukunft blicken und sich auf ihre sportlichen Ziele konzentrieren, wissend dass die Trainerfrage geklärt ist und der Fokus auf die gemeinsame Entwicklung gerichtet werden kann.