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Familiäre Stimmung und Musikvielfalt: Das zweite Blaumachen-Festival begeistert Musikfans im Erfurter Zughafen

Hier sind die Eindrücke vom Blaumachen-Festival im Erfurter Zughafen

Das Blaumachen-Festival im Erfurter Zughafen zog etwa 800 Musikfans an und bot eine familiäre Atmosphäre mit einem feinen Gespür für angesagte Musiktrends. Unter den elf Künstlern und Bands, die an einem Tag auf zwei Bühnen auftraten, war Tjark, der das Publikum mit seinem Auftritt in den Sonnenuntergang entführte.

Ein 20-köpfiges Team hatte das Festival liebevoll vorbereitet und bewies dabei ein gutes Händchen bei der Auswahl der Musik. Trotz einer kurzen Regen-Husche ließ sich das Publikum nicht abschrecken und genoss die musikalische Vielfalt.

Die Veranstaltung lockte nicht nur Musikliebhaber aus Deutschland, Österreich und der Schweiz nach Erfurt, sondern auch die Künstlerinnen und Künstler selbst, die die fröhliche und familiäre Atmosphäre des Festivals lobten. Besonders erwähnenswert war der Auftritt von „Tränen“, bei dem auch der Gitarrist von Kraftklub dabei war.

Das Festival legte großen Wert auf Toleranz und Vielfalt, was sich auch im diversen Line-up widerspiegelte. Deutsche und englische Texte waren an diesem Tag zu hören, was das Publikum mit unterschiedlichen Musikgeschmäckern ansprach.

Eine besondere Freude war es, ein junges Publikum bei der zweiten Auflage des Blaumachen-Festivals im Erfurter Zughafen zu sehen. Die Organisatoren zeigten sich äußerst zufrieden mit dem Verlauf des Festivals, das trotz der Wetterkapriolen ein voller Erfolg war.

Das Blaumachen-Festival war nicht nur ein musikalisches Highlight, sondern auch ein Ort der Begegnung und des Miteinanders, an dem Musikfans und Künstlerinnen und Künstler gleichermaßen auf ihre Kosten kamen.

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