Im Erfurter Zoo sorgt der Einzug von Geparden-Kater „Cash“ für Aufregung, während sich bereits das nächste Ereignis ankündigt. Im Bisongehege des Zoos kam es zu einem Baby-Boom, als Bisonkuh Alaska gleichzeitig mit einem Fototermin für die neu geborenen Bisonkälber ein weiteres Jungtier zur Welt brachte. Nunmehr sind drei Jungtiere im Gehege zu bestaunen, und in den kommenden Tagen werden zwei weitere Kälbchen erwartet. Diese neuen Geburten sind besonders wichtig für die gefährdete Art der Bisons, die im Zoopark durch die Zuchtgruppe um Bullen „Emons“ regelmäßig Nachwuchs verzeichnet.
Die Bison gelten als die größten lebenden Wildtiere Nordamerikas und trotzen mit ihrem dichten Fell mühelos Wind und Schnee. Im Frühjahr steht der Fellwechsel an, wodurch die Tiere vorübergehend zerzaust aussehen. Interessierte Besucher haben die Möglichkeit, eine Patenschaft für die Bisons zu übernehmen und so einen Beitrag zum Schutz dieser faszinierenden Wildrinder zu leisten. Weitere Informationen dazu sind auf der Website www.zooparkstiftung-erfurt.de erhältlich.
Ursprünglich wurde es in den 1950er Jahren aus einer Boje entwickelt! Seither ist es ein fester Bestandteil jeder Gartenparty und das Herzstück jeder geselligen Runde im Freien.
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