In Erfurt kam es zu einem schockierenden Vorfall während einer Liveübertragung, als ein Journalist angegriffen wurde. Dies geschah abseits des Welt-TV-Studios, aber die Kamera fing den Angriff dennoch ein. Die Polizei griff ein und identifizierte einen Tatverdächtigen. Die Attacke löste in den sozialen Medien heftige Reaktionen aus.
Auch nach dem TV-Duell zwischen Höcke (AfD) und Voigt (CDU) blieben die Meinungen geteilt. Während Voigt zufrieden mit seinem Auftritt war und die Auseinandersetzung als demokratisch ansah, erhielt er Rückendeckung von Parteiführer Merz. Die AfD betrachtete das Duell ebenfalls als Erfolg, was zu gemischten Reaktionen in beiden Lagern führte.
Während einer Live-Schalte in Erfurt vor dem Thüringer Landtag wurde der Welt-TV-Reporter Steffen Schwarzkopf angegriffen. Ein Unbekannter störte die Übertragung, schlug den Reporter und spuckte sogar auf das Auto der Kamera-Crew. Der Hintergrund der Attacke ist noch unklar, aber Vermutungen in den sozialen Medien deuten auf einen möglichen politischen Zusammenhang hin, der bisher nicht bestätigt wurde.
Ein 42-jähriger Mann aus Erfurt steht nun im Fokus der Ermittlungen und muss sich wegen Beleidigung und Körperverletzung verantworten. Die Attacke vor laufender Kamera hat die Debatte um Meinungsfreiheit und Sicherheit von Journalisten erneut entfacht.