CoburgThüringen

Entscheidungen über die Zukunft von Regiomed-Kliniken in Thüringen: Kommunale Kreistage in Südthüringen treffen wichtige Entscheidungen

Fokus auf die Zukunft der Thüringer Krankenhäuser

Infolge der Insolvenz der kommunalen Klinikgruppe Regiomed Anfang 2024 stehen die Zukunft der Thüringer Krankenhäuser im Fokus. Die aktuellen Entwicklungen deuten darauf hin, dass im dritten Quartal Entscheidungen über die weiteren Schritte für die Thüringer Standorte getroffen werden könnten. Nach den Kommunalwahlen in Thüringen müssen zunächst die neuen Kreistage ihre konstituierenden Sitzungen abhalten, bevor Übernahmeentscheidungen getroffen werden können.

Entscheidung für Rettungsdienst in Aussicht

Ein Lichtblick scheint sich jedoch in Bezug auf den Rettungsdienst abzuzeichnen. Im laufenden Bieterprozess zeichnet sich eine Lösung ab, bei der der Rettungsdienst an den ASB Rettungsdienst Thüringen übergehen könnte. Eine Einigung zwischen Regiomed und dem Bieter steht kurz bevor, und der Übergang soll bis spätestens zum 1. Oktober vollzogen sein. Es wird angestrebt, die Arbeitsverträge der Mitarbeiter zu übernehmen und die Personal- sowie Leistungsstrukturen unverändert zu lassen.

Zur Erinnerung, Regiomed hatte Anfang des Jahres Insolvenz in Eigenverwaltung beantragt und betreibt Kliniken an verschiedenen Standorten in Bayern und Thüringen. Die betroffenen Landkreise haben bereits Übernahmeangebote abgegeben, um die Versorgung in den Regionen aufrechtzuerhalten. Sowohl für die Thüringer als auch die bayerischen Standorte wurden verschiedene Optionen in Betracht gezogen, um eine nachhaltige Lösung für die Zukunft der Krankenhäuser zu finden.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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