Rettungsaktion in Eisenach Nord: Kinder im Fahrstuhl stecken bleiben

Am Sonntagvormittag gegen 10:45 Uhr rückten Rettungskräfte in Eisenach Nord aus, nachdem Berichte darüber eingegangen waren, dass fünf Kinder im Alter von 10 bis 13 Jahren in einem Fahrstuhl feststecken, wobei es einem der Kinder gesundheitlich nicht gut gehen soll. Die Einsatzkräfte von Polizei, Feuerwehr und Rettungsdienst machten sich sofort auf die Suche nach dem Fahrstuhl und den Kindern.

Es stellte sich jedoch heraus, dass die Information bezüglich des Notfalls in der Straße An der Tongrube nicht genau war, da in diesem Bereich eigentlich kein Gebäude mit einem Fahrstuhl existiert. Eine Streife entschied sich daher, die Wohnblöcke am Nordplatz zu überprüfen, was sich als richtige Entscheidung herausstellte. Die Kinder waren bereits sicher außerhalb des Wohnhauses, da sich die Störung am Fahrstuhl bereits von selbst behoben hatte.

Trotzdem wurden die Kinder von den Rettungskräften vorsorglich untersucht und betreut, bevor sie zu ihren Familien zurückkehren konnten. Die schnelle Reaktion der Einsatzkräfte sorgte dafür, dass die Situation ohne weitere Zwischenfälle gelöst werden konnte und alle Beteiligten unversehrt blieben. Ein glückliches Ende für alle, die an diesem ungewöhnlichen Vorfall beteiligt waren.