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Prominente Unterstützung für die neue Wagenknecht-Partei in Thüringen

Die ehemalige Linke Sahra Wagenknecht hat in Thüringen ein neues politisches Projekt ins Leben gerufen und strebt mit ihrer neuen Partei eine Teilnahme an der Thüringer Landtagswahl an. Obwohl noch viele Schritte auf dem Weg dorthin zu gehen sind, konnte die Wagenknecht-Partei bereits einen bedeutenden Erfolg verbuchen. Eine hochrangige Politikerin hat ihre Absicht bekannt gegeben, zu dieser neuen politischen Bewegung zu wechseln.

Das „Bündnis Sahra Wagenknecht“ (BSW) plant, bei den Landtagswahlen in Thüringen anzutreten. Die ersten Listenplätze sind bereits besetzt, und die Partei freut sich über die prominente Unterstützung aus Eisenach. Sowohl Unternehmer als auch die Oberbürgermeisterin Katja Wolf haben sich dem Bündnis angeschlossen und beabsichtigen, im September in den Landtag einzuziehen. Wagenknecht lobte Wolf für ihre kommunalpolitische Kompetenz und ihre bürgernahe Politik und äußerte sich positiv über deren Engagement für das Bündnis.

Trotz früherer Differenzen zwischen Katja Wolf und der Linken-Fraktion im Eisenacher Stadtrat scheint nun ein geeintes Kernteam für die anstehende Landtagswahl in Thüringen bereit zu stehen. Die Wagenknecht-Partei verfolgt nicht nur ambitionierte Pläne im Freistaat, sondern plant auch, bei den Landtagswahlen in Sachsen und Brandenburg im September anzutreten.

Aktuell konzentriert sich die Bemühung von BSW darauf, einen Landesverband in Thüringen zu etablieren, für den bereits ein Zeitplan vorliegt. Details zur Mitgliederzahl der Wagenknecht-Partei in Thüringen und zu weiteren prominenten Persönlichkeiten aus Eisenach, die sich beteiligen, sind in der „Thüringer Allgemeinen“ nachlesbar.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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