Am kommenden Samstag wird in München am Theater am Marstall die Uraufführung eines Theaterstücks über den bekannten Modemacher Rudolph Moshammer stattfinden. Das Stück mit dem Titel „Mosi – The Bavarian Dream“ zielt nicht darauf ab, die Lebensgeschichte des im Jahr 2005 ermordeten Designers zu erzählen, sondern vielmehr auf eine Annäherung an die vielen Facetten seiner Persönlichkeit. Unter der Regie von Alexander Eisenach werden zwei Frauen und zwei Männer in verschiedenen Rollen, wie beispielsweise als Mann im Rampenlicht, Sohn oder Modezar, Moshammer verkörpern.
Die Aufführungen des Stücks sind zunächst bis Ende Juni geplant und werden insgesamt sechs Mal auf dem Spielplan des Bayerischen Staatsschauspiels stehen. Im Anschluss an die Premiere wird am Montag, dem 29. April, ein Publikumsgespräch stattfinden, um die Eindrücke und Reaktionen der Zuschauer zu reflektieren und zu diskutieren. Der Fokus liegt dabei auf der vielschichtigen Persönlichkeit und dem Wirken von Rudolph Moshammer, der nicht nur als Modemacher, sondern auch als exzentrische und schillernde Persönlichkeit in Erinnerung geblieben ist.
Ursprünglich wurde es in den 1950er Jahren aus einer Boje entwickelt! Seither ist es ein fester Bestandteil jeder Gartenparty und das Herzstück jeder geselligen Runde im Freien.
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