Am kommenden Samstag wird die SG Flensburg-Handewitt in Thüringen beim Aufsteiger ThSV Eisenach antreten. Die Cheftrainer Misha Kaufmann und Nicolej Krickau äußerten sich im Vorfeld über die bevorstehende Partie, den bisherigen Saisonverlauf und die anstehende Sommerpause.
Kaufmann zeigte sich zufrieden mit der Leistung seines Teams in dieser Saison. Trotz anfänglicher Befürchtungen vor dem Abstieg gelang es der Mannschaft, sich gut zu behaupten. Mit 22 Pluspunkten und einem komfortablen Vorsprung auf den Abstiegsplatz sei der Klassenerhalt in greifbare Nähe gerückt. Dennoch sehe er noch Raum für Verbesserungen und weitere Entwicklungsmöglichkeiten für die junge Mannschaft.
Für das bevorstehende Spiel in Eisenach erwarten die Trainer ein hart umkämpftes Match. Krickau betonte die Stärke der gegnerischen Abwehr und kündigte an, mit einem cleveren Spielansatz dagegenhalten zu wollen. Ein schnelles und temporeiches Match sei das Ziel, um den Fans einen spannenden Handballabend zu bieten. Kaufmann hob die individuelle Qualität und Stärke der SG Flensburg-Handewitt hervor, insbesondere im Torwartgespann und in der soliden Abwehrarbeit.
Auf die Frage nach der bevorstehenden Sommerpause äußerten sich die Trainer unterschiedlich. Während Krickau betonte, dass das Team gerne weiterhin spielen würde, freute sich Kaufmann auf die Regenerationsphase. Dennoch gab er zu, dass die Liebe zum Handball ihn auch in der Sommerpause beschäftigen werde.
Abschließend zog Krickau noch kein endgültiges Fazit zu seiner ersten Saison mit der SG Flensburg-Handewitt. Er wolle die Ergebnisse der Saison abwarten, um eine ausführliche Bewertung vorzunehmen. Dennoch habe er persönlich viel gelernt und sei dankbar für die Erfahrungen, die er mit in die nächste Saison nehmen könne.
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