Eisenach

Gemeinsam für eine saubere Stadt: Eisenacher*innen gegen illegale Müllablagerungen

An Standplätzen von Glas- und Altkleidercontainern in Eisenach kam es erneut zu illegalen Ablagerungen von Müll und Sperrgut, was nicht nur die direkte Umgebung negativ beeinflusst, sondern auch das gesamte Wohngebiet belastet. Viele Einwohnerinnen und Besucherinnen empfinden die unordentlichen Abfallberge als störend und unschön.

Oftmals werden Abfälle außerhalb der regulären Entsorgungsmöglichkeiten abgelegt, entweder aus Bequemlichkeit oder weil das Bewusstsein über die richtigen Entsorgungsmöglichkeiten fehlt. Die Kosten für die Beseitigung trägt die Allgemeinheit. Doch für jede Art von Müll gibt es eine geeignete Entsorgungsmöglichkeit, die von jedem Einzelnen schnell und unkompliziert genutzt werden kann. Haus- oder Sperrmüll, der nicht in die Hausmülltonne passt, kann beispielsweise kostengünstig auf dem Wertstoffhof des Abfallwirtschaftszweckverbandes Wartburgkreis – Stadt Eisenach (AZV) in Großenlupnitz abgegeben werden.

Die Stadtverwaltung Eisenach überwacht die Standplätze der Container regelmäßig, um illegale Ablagerungen zu verhindern. In den meisten Fällen können jedoch die Verursacher*innen nicht ermittelt und die Kosten weitergegeben werden. Um Hinweise zu solchen Vorfällen schnell und unkompliziert zu melden, hat die Stadt Eisenach das Portal „Sag’s uns, Eisenach!“ eingerichtet.

Es liegt in der Verantwortung aller Einwohner*innen von Eisenach, zur Sauberkeit und Ordnung in der Stadt beizutragen. Durch ein gemeinsames Bewusstsein und verantwortungsvolles Handeln kann das Problem der illegalen Ablagerungen eingegrenzt werden, sodass ein angenehmeres Wohnumfeld geschaffen wird.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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