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Die Zukunft ist Glasfaser: OXG plant Breitbandrevolution in Eisenach

OXG plant eine umfassende Infrastrukturmaßnahme in Eisenach und wird mehr als 11.300 Haushalte mit Glasfaseranschlüssen ausstatten. Das Unternehmen ermöglicht den Eigentümerinnen, ihre Zustimmung für die kostenfreie Installation des zukunftssicheren Glasfasernetzes zu geben. Der Ausbau der Infrastruktur wird voraussichtlich in der zweiten Jahreshälfte 2024 beginnen. Dieser Schritt ist Teil der wachsenden Bedeutung von Glasfaseranschlüssen für moderne Anwendungen wie Home-Office, Streaming und Gaming. Die Bürgerinnen Eisenachs profitieren von einer leistungsstarken Internetverbindung, die die Digitalisierung der Stadt vorantreiben wird.

Stefan Rüter, Geschäftsführer von OXG, betont die Bedeutung der Glasfaserinitiative, um den Haushalten Breitbandlösungen der Zukunft anzubieten. Das geplante Glasfasernetz in Eisenach basiert auf der FTTH-Technologie („Fiber To The Home“), die jedem Haushalt einen direkten Glasfaseranschluss bietet und die Verwendung von Kupferkabeln eliminiert. Diese moderne Technologie ermöglicht Geschwindigkeiten von bis zu 1 Gbit/s und bietet langfristiges Potenzial für weitere Steigerungen.

Ein wesentlicher Vorteil von OXG liegt in seinem Ansatz des offenen Zugangs zum Glasfasernetz, der den Bewohner*innen die freie Wahl ihres Internetanbieters ermöglicht. Neben Vodafone haben auch andere Anbieter die Möglichkeit, ihre Dienste über das OXG-Glasfasernetz anzubieten. Durch diese Struktur entstehen Vorteile für die Endnutzer, da der Glasfaseranschluss kostenfrei und ohne zusätzlichen Aufwand installiert wird.

Interessierte Eigentümerinnen können ihre Unterstützung für den FTTH-Ausbau ab sofort geben – entweder durch persönliche Beratung vor Ort oder durch eine Online-Zustimmung auf der Website von OXG. Zusätzlich findet am 28.05.2024 eine Online-Infoveranstaltung über den OXG-Ausbau in Eisenach statt, bei der Expertinnen für Fragen zur Verfügung stehen. Die Transparenz und Offenheit dieses Projekts bieten den Bürger*innen die Möglichkeit, aktiv am Fortschritt teilzuhaben und die Digitalisierung der Stadt voranzutreiben.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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