Alkoholverbotszone in der Eisenacher Bahnhofstraße: Maßnahmen zur Stärkung der öffentlichen Sicherheit

Die Stadtspitze von Eisenach hat aufgrund von wiederholten Vorfällen und Straftaten, die oft mit Alkohol in Verbindung standen, beschlossen, die Bahnhofstraße als weitere Alkoholverbotszone einzustufen. Das Hauptziel der Verordnung ist es, das Sicherheitsgefühl zu stärken und potenzielle Gefahren für die öffentliche Sicherheit frühzeitig zu verhindern. Bürgermeister Christoph Ihling (CDU) betont, dass die Alkoholverbotszone dem Fachdienst Ordnungsrecht und der Polizei klare Befugnisse bei Zwischenfällen gibt, obwohl sie das zugrunde liegende Problem nicht vollständig löst. Der Konsum von Alkohol in der Öffentlichkeit kann nicht gänzlich unterbunden werden, aber man erhofft sich eine präventive Wirkung durch diese Maßnahme.