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Brandschatzung im Krankenhaus: Patient zündet Krankenbett an

In einem Krankenhaus in Thüringen ereigneten sich schreckliche Szenen, als ein 59-jähriger Patient des Klinikums in Suhl laut Polizeiangaben sein Krankenbett in Brand setzte. Das Feuer griff schnell um sich und breitete sich auf Möbel und medizinische Geräte im Zimmer aus. Die Situation zwang das Krankenhaus zur Evakuierung, während andere Patienten aus benachbarten Zimmern verlegt werden mussten. Sechs Personen erlitten leichte Verletzungen und es besteht der Verdacht auf eine Rauchgasvergiftung.

Der mutmaßliche Brandstifter konnte rechtzeitig von der Feuerwehr gerettet werden, jedoch erlitt er schwere Verletzungen, darunter Rauchgasvergiftung und schwere Verbrennungen. Aktuellen Berichten zufolge bleibt der 59-Jährige weiterhin im Krankenhaus, um dort behandelt zu werden. Der entstandene Schaden durch das Feuer wird von den Behörden auf rund 150.000 Euro geschätzt, und die Kriminalpolizei Suhl hat die Ermittlungen aufgenommen. Die genauen Hintergründe und Motive für die Brandstiftung sind bislang noch nicht bekannt und Teil der laufenden Untersuchungen.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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